Nach dem Berg habe ich 2 Tage gebraucht, um wieder auf die
Höhe zu kommen. Man schätzt ein warmes Bett, Luft und warme Mahlzeiten und keinen Eiswind in der Ritze beim Klogang.
Hier gibts nicht viel fuer diesen Blog. Die letzten Tage berufliches und jeden Tag bei meiner Tochter, die praechtig gedeiht. Um ehrlich zu sein, mir faellt der Abschied sehr schwer, aber ich bin bald wieder da.
Heute um 6 Uhr früh habe ich meinen Vater verabschiedet und ich bin wieder ganz alleine. Ich fliege über Lima, Bogota nach Medellin und komme dort so um Mitternacht an. Nicht die beste Zeit für Kolumbien, aber was soll man machen.
Ich lese gerade das Buch „Killing Pablo“ über die Jagd auf
Pablo Escobar und das Medellin-Kartell in den 80er,90ern. Ein Wahnsinnsbuch,
liest sich wie ein Thriller. In Medellin war ich das letzte Mal vor 1,5 Jahren.
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