Lumpi irgendwo in Lateinamerika

ja

Sonntag, 27. Februar 2011

Um zu beschreiben....

was ich die letzten Tage erlebt habe, brauche ich viel Zeit.... Just crazy!!!

Jetzt nur basic info...Ich befinde mich in der dominkanischen Republik und ich habe seit Tagen keinen anderen Touristen gesehen. Ich erlebe alles hier voll pur, feiere seit 3 Tagen Carnaval in La Vega. Unpackbar! Sitze neben Reggaetonmusik in einem Hinterhof mit Huehnern und hab nur kurz Zeit!

Eigentlich wollte ich einen Freund da treffen, doch das ist nix geworden und ich stand in Santo Domingo ohne Reisefuehrer, Plan oder sonst was. Genial!

Dienstag, 22. Februar 2011

otra vez...

Ich muss mich noch einmal melden. Am frühen Nachmittag hat die Polizei mit kugelsicheren Westen und schwerer Bewaffnung unser Hotel gestürmt und wir wurden delogiert.
Aber trotz der an sich dramatischen Tatsachen ist es gemächlich und entspannt zugegangen. Ein bissl stutzig hat uns gemacht, dass auch Typen vom Gesundheitsamt dabei waren......es juckt schon überall! Aber es war das günstigste Hotel!

UND ich wollte euch einen kleinen Eindruck geben, wie es uns hier abends geht.



Weiter geht's

Wir führen ein lustiges Leben....

Der Julian hatte die Nase voll, immer daneben zu stehen und auf sporadische Übersetzungen meinerseits zu warten und hat kurzerhand einen 2 Wochen Spanischkurs gebucht. Jeden Morgen geht er mit seinem Schulranzen den Berg hinauf . Ich gebe ihm noch seine Jause und ein paar gute Tipps mit, damit er nicht von den anderen Kindern beim Spielen ausgeschlossen wird. Die Pflichten einer Mutter....

Übrigens, hier gibts kombinierte Spanisch-, Salsa- und Surfkurse...nach dem Motto: "Latino in 2 Wochen."

Ich hingegen nutze die Nächte- während Julian an seinen Hausübungen sitzt - zur Verbesserung meiner Spanisch-, Reggaeton- und Salsakünste!!

Morgen gehts für mich ab in die Hauptstadt und in die Karibik. Den Julian überlasse ich seinem Schicksal. Wieder allein unterwegs dann.... Ich treff ihn vielleicht später in Argentinien oder Miami oder irgendwo.
Hier bucht man grundsätzlich nur One-Way, da man nie weiss, was der nächste Tag, die nächste Stunde so bringt.

Hasta luego, mae

Sonntag, 20. Februar 2011

Bienvenidos en el paraiso!!

Pura vida mae q mae mas mae este mae!! (Costa Rica Slang)

Wir sind vor Tagen an der Pazifikküste angekommen und konnten unser Glück im ersten Moment gar nicht fassen. Tropenurwald geht in einen weiten Sandstrand über, der wiederum in den warmen Pazifik übergeht. Surfer reiten die letzten Wellen im blutroten Sonnenuntergang. Dominical, als Surfer und Drogendorf verschrien wird seinem Ruf gar nicht gerecht. Fröhliche Wesen bevölkern dieses Stück Erde (vielleicht doch wegen der Drogen, aber egal). Missmut, Stress oder Zwang erscheinen hier wie abstrakte Begriffe aus einer anderen Welt. Ein Leben frei von äußerem Druck. Man schläft, wenn man müde ist, isst, wenn man hungrig ist und tanzt, wenn man fröhlich ist. Der pure Frieden. Hunde streifen umher, suchen sich täglich neue Begleiter.

Der Spirit Lateinamerikas hat mich wieder! Easy, positiv und leidenschaftlich wird gelebt.
Jetzt sind wir weiter in den Norden gefahren, haben gestern in einer Kleinstadt ohne Tourismus den Carneval eingesogen und nachher die Reggaeton Party unsicher gemacht. Mannshohe Boxen unter freiem Himmel bringen die Menge in Bewegung. Heute fertig!
Diesen Moment sitze ich am Strand, die Sonne scheint, Frauen posen, Männer spannen an, was sie haben. Es geht mir gut!!!

Hasta luego, muchachos, pure vida mae!

Donnerstag, 17. Februar 2011

PURA VIDA ! ! !

Back from se mountain!

WE DID IT ! ! !

Gestern um 0530 Uhr sind wir auf dem höchsten Gipfel Costa Ricas gestanden und haben kurz den Sonnenaufgang bewundert...

...aber chronologisch:

Vor 3 Tagen sind wir rauf in ein kleines Bergdorf, wo wir im "Zentrum" gewohnt haben, in einer Absteige, die rund um einen Felsen gebaut wurde. Wir haben uns wie Fred Feuerstein gefühlt, umgeben von Stein und groben Holzkonstruktionen. Das Zentrum bestand aus einem Fussballplatz, einer Schule und einem Geschäft, das nicht einmal Bier verkaufte....harte Zeiten für mich!
Hier ein Bild vom Stadtzentrum!

Den nächsten Tag haben wir mit Beschaffung des Permits und Ausrüstung zugebracht, wobei wir schon stark an unseren Kräften gezweifelt haben. Jeder Meter dort geht bergauf oder bergab und wir waren schon nach alltäglichen Erledigungen völlig fertig. Aber - wie immer - haben wir einfach gelacht und weiter gemacht.

Ausserdem habe ich mich der intensiven Verhaltensbeobachtung des Bergvolks und der Bergtouristen gewidmet. Irgendwas hats da ghabt. Es waren so viele crazy people up there!!! Ihr müsst euch das so vorstellen, dass der Julian und ich wie die Senioren in Korsika dort den ganzen tag auf der Bank verbracht haben und das Schauspiel im Stadtzentrum verfolgt haben:

Ein paar Momentaufnahmen:

- 2 junge Amerikanerinnen springen aus dem Bus und beginnen höchst ambitioniert Frisbee zu spielen, nachdem sie im Eiltempo alle ihre Sachen weggeworfen haben, springen daraufhin auf, schnappen ihre Sachen und beginnen den Aufstieg...
- ein ausgezahter Mitsechziger läuft auf den Sportplatz, 3 Leute folgen, machen Photos, er macht Klimmzüge, motiviert die Leute und läuft weiter bergan
- 3 Deutsche, die aussahen wie ein abgemagerter Russel Crowe, ein DDR- Jüngling und etwas Undefinierbares irren herum und machen Photos, bei denen ich mir dachte, wer sich die jemals anschaut
- eine Hippiekommune von Engländern, die sich immer einen ihrer Gruppe anscheinend auserkoren hatten, der das Unterhaltungsprogramm bestritt...darauf könnte ich noch weiter eingehen, aber dafür reicht die Zeit nicht. Es war auf jeden Fall höchste eigenartig!


Dann gings los. Der Wecker läutete um 0450 Uhr. Wir gehen raus und es regnet...herrlich! Aber hier ändert sich das Wetter eh alle 5 Minuten und so war es auch diesmal. Der Aufstieg zum ersten Refugio auf 3.400 m begann von 1.300 m, da leider niemand uns bis zum Parkeingang führen konnte. 13kg Rucksäcke - da die ganze Verpflegung selbst mitgenommen werden muss - haben die Stimmung auch nicht trüben können.
30° und 90% Luftfeuchtigkeit treiben literweise Schweiss aus den Poren, bis man in die nächste Klimazone kommt, wo dann kalte Winde und heisse Sonne Temperaturwechsel von 15° innerhalb von Minuten eine wahre Kleidungswechselorgie initiieren.

Nach 5 Std Aufstieg nähern wir uns langsam dem Ziel, fragen eine herabsteigende Amerikanerin, wie weit es noch sei.
Sie darauf "Just around the corner". Diese Frau habe ich die nächsten 2 Std (! haha, around the corner!) steilsten Aufstiegs bei weniger werdenden Sauerstoff so verflucht, dass ich allein für kreative neue Bezeichnugen viel meiner eh schon mageren Energie aufgewendet habe.

Aber, dann waren wir endlich da im Refugio. Julian hat sich gleich einmal 3 Std niedergelegt, während ich ein Internet ausfindig gemacht habe, das dem ganzen ein bissl den Abenteuertouch genommen hat. Nachdem aber im Refugio die kalten Steinmauern die ohnehin schon niedrigen Temperaturen noch verstärkten hatten wir bald wieder das Abenteuerfeeling, frierend in unseren Schlafsäcken, alles tragend, was wir mitgenommen haben.







Am nächsten Tag läutet der Wecker um 0250 Uhr. Frisch und fröhlich und, völlig erfroren - und nach einer Nacht untermalt von Verdauungsgeräuschen aus verschiedenen Nationen im Schlafsaal - machen wir uns mit den Stirnlampen auf in die Dunkelheit. Die Stimmung wurde besser, als wir wieder auf Betriebstemperatur anliefen und den traumhaften Sternenhimmel über uns sahen. Fern jeden künstlichen Lichts und auf dieser Höhe ein besonderes Erlebnis! Fast romantisch, wenns nicht so kalt gewesen wäre und der Julian an meiner Seite. Ich hab versucht,es auf Photo festzuhalten.

Stunden stillen hintereinander Hergehens reihen sich aneinander, Sicht nur auf das von der Stirnlampe erleuchtete Feld. Dünne Luft, Müdigkeit und wehe Haxen vom Vortag reduzierten unser Kommunikationsbedürfnis vehement. So gings dahin, man denkt übers Leben nach, warum man sich das überhaupt antut (was reitet einen, sich selbst so zu quälen?), und Vieles mehr...


Ein extremer Aufstieg mit Kletterpassage folgt, in der Ferne schon eine leichte Morgendämmerung zu erkennen, die Kräfte eher am Ende, stehen wir plötzlich auf der Spitze vom Cerro Chirripo auf 3.820m. Ein Traum!

Die Sonne geht langsam auf, ich höre "Somewhere over the rainbow", wir sind über der Nebelgrenze und 20 Min später ist es auch schon vorbei, der Nebel hüllt die Spitze vollends ein, wir sehen nix mehr. Das hat uns auch nicht soviel ausgemacht, da da oben ein ziemlicher Wind ging und die Temperatur unter Null lag!

Also schnell wieder runter!

Eh nur noch 22 km und 2.500hm vor uns, bis wir wieder in dem eigenartigen Bergdorf waren. Die nächsten Stunden beschreibe ich nur ungern, da ich sie gerne vergessen werde!

Absteigen, Absteigen, stolpern, fluchen, schwitzen, Kleidung wechseln, Absteigen,Aabsteigen, Absteigen, absteigen, stolpern, fluchen, schwitzen, Kleidung wechseln, absteigen, absteigen und das ganze viele Stunden.

Dann den Bus ins Tal und jetzt sind wir wieder auf Meereshöhe in der Hitze....temperaturmäßig waren die letzten Tage ein bissl verwirrend, nachdem wir alle Jahreszeiten erlebt haben.

Das erste Bier schmeckte herrlich!

Heute, nach 12 Std Schlaf sind wir wieder bei Kräften und machen uns auf an die Pazifikküste, in ein Surferdorf, wo wir uns entspannen.

Diesmal nicht so lustig, aber das wars auch nicht!

Sonntag, 13. Februar 2011

SO....

schauts aus, wenn ich meinen Blog pflege...
und so schaut unser Zimmer nach 3 Tagen aus...

Samstag, 12. Februar 2011

Hot days!

Wir haben geschwitzt!
Das Training für den grossen Aufstieg beginnt. Aufgewärmt nach 5 Std Tour im Dschungel....30° und hohe Luftfeuchtigkeit! Es hat nur so lange gedauert, da wir beide einander immer wieder angestachelt haben neue Wege auszuprobieren, bis wir auf einem Berg im Nirgendwo gestanden sind und eingesehen haben, dass der einzige Weg zurück führt.

Mit einer so langen Tour haben wir nicht gerechnet und auch keine Verpflegung mit gehabt. Keine Labestationen haben uns Hunger und Durst leiden lassen....aber wir haben überlebt!


Fast hätten wir unseren Führerhund geschlachtet.

Seht ihr den Blick, gleich wär der arme Hund fällig gewesen, aber ich habe mich davorgeworfen und mit wilden Beeren und Vogelspinnen seinen ersten Hunger gestillt.


Freitag, 11. Februar 2011

Upside Down !

Vorgestern in San Jose: Eine Ansammlung an Grauslichkeiten: Menschen, Luft, Verkehr. Schnell wieder raus.

Am nächsten Tag von Alajuela in den Süden.

Diesen Tag hätte niemand mit sensiblen Magen überlebt!!!

Zuerst eine Busfahrt, bei der man seinen Glauben (wieder)entdeckt, da das das einzige ist, woran man sich in einem Gefährt klammert, das vor Kurven, Kuppen, bei regennasser Fahrbahn seelenruhig zwei LKWs mit Anhänger überholt. Danach eine Std Taxifahrt auf den Berg mit einem tiefergelegten Japaner auf einer schlaglochübersäten Schotterstrasse, wo sonst nur Jeeps gefahren sind. Oben angekommen die NAchricht, dass es für heute und morgen keine Permits mehr gibt. Shit! Also, den ganzen Weg wieder zurück. Wir verlassen den völlig entspannten Fahrer, der uns, die wir uns mit Kreuzschmerzen aus dem Auto winden, mit Unverständnis anschaut.

Aber es kommt noch schlimmer!
Ich höre, es gibt eine Fiesta 3 km südlich. Wir besteigen einen Bus erneut, der uns irgendwo an der Haupstr rauslässt.

Erwartungsvoll einer Nacht voll heisser Rhythmen entgegenblickend, fand ich mich auf einer Latinoversion von Leopoldi an einem Donnerstag vormittag wieder. Wir, trotzdem fidel, entschliessen, das am gefährlichsten aussehende Fahrgeschäft einmal zu testen. Die Quietschgeräusche wurden nur von den Schreien der Insassen übertönt. Eigentlich hätten wir schon stutzig werden sollen bei der Beobachtung der verlassenden Gäste, die allesamt sehr weiss im Gesicht waren.

Aber mit österreichischem Selbstwert haben wir uns gedacht, das wird schon nicht so schlimm werden. Ich, erfahren an den Rollercoastern der Welt, konnte nur laut lachen..., doch alles kam anders (siehe Video mit Ton-das Klimpern sind alle meine Münzen, die in der Kabine herumfliegen)

ES WAR DAS ÄRGSTE ! ! !
Noch NIE bin ich mit sowas gefahren. Die Kabine öffnet sich und es ist keine Bank drinnen, sodern nur ein zu eng gepolsterter Raum. Der Julian, der kaum reingepasst hat, mit seinem Gewicht wollte unbedingt gemeinsam fahren (wahrscheinlich fürchtete er sich), wobei ich Angst hatte,dass das Gerät nicht auf 2 schwere Europäer ausgelegt war. Das Quietschen und Krachen bestätigten das auch! Dann gings los....Ich brauch gar nix mehr schreiben, schauts euch einfach das Video an.

Jedenfalls sind wir nach dieser Fahrt verstummt und nur mehr heimgefahren und wortlos eingeschlafen!


Jetzt gehts ins Gym, dann kümmern wir uns um die Permits, und dann hamma eigentlich eh nix mehr vor....

Mittwoch, 9. Februar 2011

NA SERWAS ! ! !

Wenn man allein reist, lernt man Leute kennen....Ich bestaetige!

Hier auf einem Symposion über die Funktion des sekundären Krankheitsgewinns bei psychischen Störungen mit Dr. Sabe und Dr. Poco!

Ja, da war ich dann auf einem Geburtstagsfest mit guten Freunden!

Gestern gefeiert in einem Club mit höchster Silikondichte! Ich hab ganz stark an einen bestimmten Freund von mir denken muessen, der sich hier wohl gefuehlt haette.

So eine Selbstinszenierung, ein Luxusgericht für einen Beobachter. Leider sind bei den meisten die Vorbaue schon derart gestaltet, dass sie nicht mehr gscheit Reggaeton tanzen können ohne dass etwas herausspringt, sondern nur mehr stoisch von Botox und Egozentrik gelähmt an Ecken posen können.

Heimfahrt von San Jose mit dem taxi....ca 1 std, da die rechte sich am "jagr", also Jägermeister etwas uebernommen hat und diesen alle 2 km wieder auf die Strasse zurueckliess!

An Erlebnissen fehlt es bis jetzt nicht:
Als sich dann auch ein Mann aus unserer Gruppe als schwul herausgestellt hat und mich bis nach Hause begleitet hat (wie selbstlos), hab ich dann endlich seine Intention gecheckt. Dann war der Moment des Abschieds.... Jetzt weiss ich, wie ihr armen Frauen euch fühlt. Höflich abwehrend und panisch nach meinem Schluessel suchend habe ich die Situation gemeistert und bin fertig in mein Bett gefallen...

Ja, soviel dazu. In 1 Std kommt der Julian und ab nach San Jose...heut wird einmal gefeiert...endlich!

Dienstag, 8. Februar 2011

DA!

25 Std unterwegs. Schock in Muenschen. In meiner wenig antizipatorischen Art habe ich uebersehen, dass man auch nur fuer den Transit durch die USA ein Visum braucht, das ich natuerlich nicht hatte!!!! Kurz hab ich gedacht:"Super, weit bist kommen!" Bis nach Deutschlad, ein wahres Abenteuer!

Aber nach dramatischen Versicherungen, dass von diesem Flug Seelenheil abhaengt, konnte ich die Beamten zu einer Ausnahme bewegen! Einfach ohne Visum, die sind eh so locker (loca).

Wie gehts weiter. Heute um 4 Uhr Frueh aufgestanden, nachedem ich ein zu erfolgreicher Flugzeugschñlaefer bin- Ich hocke in Alajuela,Kolonialplaetze und Mangobaeume, billiges Bier und heisse Rhythmen. Hier verweile ich bis morgen, bis der Koloss von Puerto Rico zu mir stoesst und wir uns in den Sueden aufmachen, um den hoechsten Berg Costa Ricas zu besteigen. Extra Wander-Flip-Flops mit!

Das Erlebnsi soll idealerweise so ausschauen. 3 Tage Aufstieg froehlich singend. Am dritten Tag um 3 Uhr Frueh aufstehen und um 6 Uhr Frueh auf der Spitze des Cerro Chirrpo stehen, den Sonnenaufgang ueber der Karibik, waehrend der Pazifik noch in der dunklen Nacht (Pleonasmus) liegt. Beide Meere sieht man!!!

Dann wird von Izmael Kamakwemikofsadifuhq das Lied "Somewhere over the rainbow" gehoert, den grossen Klosterneuburger umarmt und dann wird erst wieder weitergedacht!!!!!

Ich geh jetzt Bananen aus Costa Rica essen, mich mit meinem Buch unter die Mangobaeume am Plaza Centra legen und die Stimmung empfinden!!

See ya!!